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Eltern können Allergien bei ihrem Baby vorbeugen

Seit einiger Zeit nimmt die Zahl der Allergieerkrankungen deutlich zu, und auch bereits kleine Kinder können davon betroffen sein. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind in aller Munde und es gibt nahezu niemanden, der nicht zumindest glaubt in irgendeiner Weise betroffen zu sein. Warum inzwischen bei so vielen Menschen das Immunsystem übermäßig aktiv wird und auch auf eigentlich harmlose Stoffe reagiert, ist noch nicht vollständig geklärt. Neben einer erblichen Vorbelastung spielen aber Umwelteinflüsse und die Ernährung eine große Rolle. Deshalb ist für Eltern durchaus möglich, das Allergierisiko ihres Kindes zu senken, wenn sie zum Beispiel auf die Ernährung achten!

Ein guter Start ins Leben

Bereits seit geraumer Zeit gilt die Empfehlung, Babys mindestens vier Monate lang voll zu stillen, da Muttermilch optimal an die Ernährungsbedürfnisse eines Säuglings angepasst ist. Darüber hinaus kann sie aber auch der Entstehung von Allergien entgegenwirken, denn ihre Inhaltsstoffe sind allergenarm und besitzen zudem die Eigenschaft, das Verdauungssystem vor Allergenen zu schützen. Entgegen früherer Ratschläge müssen stillende Mütter aber nicht auf potenziell allergieauslösende Lebensmittel verzichten. Ganz im Gegenteil: Durch die geringen Mengen an Allergenen, die in die Muttermilch übergehen, kann sich das kindliche Immunsystem bereits frühzeitig an sie gewöhnen. Bei Babys, die mit der Falsche ernährt werden, muss das Allergierisiko aber nicht automatisch steigen. Falls in der Familie bereits Allergien bekannt sind, besteht die Möglichkeit, das Kind mit spezieller hypoallergener Babymilch zu ernähren. Mehr dazu erfahren Sie auch im Babyportal www.bambiona.de.


Bei einem Mangel an Coenzymen der Diaminoxidase (DAO) kann der Körper nicht genügend DAO-Enzyme zum Histaminabbau bereitstellen. Das Kombipräparat BETADIANIN versorgt den Organismus täglich mit diesen Coenzymen. Dank funktionierender Diaminoxidase können histaminreiche Speisen und Getränke dann wieder beschwerdefreier verzehrt werden. (gesponsert)

Behutsame Einführung von Beikost

Sobald ein Kind auch Brei und Obst- oder Gemüsezubereitungen zu sich nehmen kann, arbeitet seine Verdauung auf Hochtouren. Um dabei sein Immunsystem nicht zu überfordern, hat es sich bewährt, die verschiedenen Lebensmittel jeweils einzeln neu einzuführen. So kann sich sein gesamter Organismus an die neuen Inhaltsstoffe gewöhnen. Auch wenn es sinnvoll ist, mit bekanntermaßen leicht verdaulichen und bekömmlichen Nahrungsmitteln zu beginnen, sollten auch Eier, Fisch und frisches Obst nicht gänzlich vermieden werden. Schon ab dem achten Monat können Babys sogar Rohkost durchaus gut vertragen. Gerade durch eine breite Palette an Speisen können später allergische Reaktionen vermieden werden.


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Übertriebene Hygiene schadet

Viele Eltern machen sich Sorgen um Schmutz und Keime. Allerdings muss das Immunsystem eines Kindes Gelegenheit haben zu lernen, wie es auf echte Gefahren angemessen reagiert. Wenn es diese Möglichkeit nicht hat, weil die Umgebung praktisch keimfrei ist, kann es passieren, dass selbst harmlose Stoffe heftige Reaktionen auslösen können. Deshalb ist auch in einem Haushalt mit Baby normale Sauberkeit völlig ausreichend, und auf den Einsatz von Desinfektionsmitteln sollte verzichtet werden.

Mehr zu diesem Thema: Histaminintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen (gesponsert)

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Bildnachweis: Fotolia © rohappy

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