Man geht seit neuestem davon aus, dass der histaminbedingte Anteil der Fälle von Atemwegserkrankungen deutlich höher liegt als bislang angenommen

Husten und Asthma bei Histaminunverträglichkeit
Rund 5% aller Erwachsenen in den westlichen Industrieländern sind Asthmatiker. Bei vielen von ihnen spielt bei der Krankheitsentstehung die Ernährung eine wichtige Rolle. Man geht seit neuestem davon aus, dass der histaminbedingte Anteil der Fälle von Atemwegserkrankungen deutlich höher liegt als bislang angenommen. Zum Nachweis einer Asthmaerkrankung führt man in der medizinischen Praxis unter anderem einen Provokationstest durch: Kommt es nach Inhalation von Histamin zu einem Hustenanfall, so ist der Nachweis für das Vorliegen von Asthma erbracht. Menschen mit einer Histaminunverträglichkeit haben teilweise permanent einen erhöhten Histaminspiegel. Dadurch wird vermehrt Histamin über die Blutbahn in die Lunge geleitet, wo es denselben Effekt ausübt wie das beim Provokationstest eingeatmete Histamin. Auch häufiges Räuspern und Hüsteln können daher Symptome einer Histaminintoleranz sein.
Bei einem Mangel an bestimmten Nährstoffen kann der Körper nicht genügend Diaminoxidase-Enzyme (DAO) zum Histaminabbau bereitstellen. Daher ist eine zuverlässige Vitalstoff-Versorgung das A und O bei Histaminintoleranz. Das Kombipräparat Betadianin unterstützt den Organismus mit einer Vitalstoffrezeptur, die speziell auf die Anforderungen einer Histaminintoleranz zugeschnitten ist (gesponsert).