Niedriger Blutdruck und Herzrhythmusstörungen bei Histaminunverträglichkeit
Ein häufig verkanntes Krankheitszeichen, das nicht nur oft fehldiagnostiziert wird, sondern auch eine schwere Belastung für die Lebensqualität des Betroffenen darstellt, ist der niedrige Blutdruck (Hypotonie). Während das Gegenteil, also der krankhaft erhöhte Blutdruck (Hypertonie), von Medizinern ganz zu Recht als bedrohliche Krankheit angesehen und entsprechend behandelt wird, betrachtet man den niedrigen Blutdruck als harmlose und unabänderliche Kleinigkeit, die nebenbei auch noch einen positiven Einfluss auf die zu erwartende Lebensdauer ausübt. Dabei wird allerdings übersehen, dass Menschen mit dieser Störung tagtäglich mit Gesundheitsbeschwerden konfrontiert sind, die ihnen das Leben zur Hölle machen können. Dies gilt ganz besonders für den Fall, dass den Betroffenen die Ursachen für seine chronischen oder sporadisch auftretenden Probleme nicht bekannt sind.
Bei einem Mangel an Coenzymen der Diaminoxidase (DAO) kann der Körper nicht genügend DAO-Enzyme zum Histaminabbau bereitstellen. Das Kombipräparat BETADIANIN versorgt den Organismus täglich mit diesen Coenzymen. Dank funktionierender Diaminoxidase können histaminreiche Speisen und Getränke dann wieder beschwerdefreier verzehrt werden. (gesponsert)
Folgen eines niedrigen Blutdrucks durch Histaminintoleranz
Niedriger Blutdruck ist mehr als nur ein medizinischer Messwert. Er kann beim Betroffenen direkt oder indirekt zu folgenden Beschwerden führen:
Histaminintoleranz und Herzrhythmusstörungen
Gerät der Herzschlag aus dem Takt, so kann dies unterschiedlichste Ursachen haben. Eine davon ist die Histaminintoleranz. Herzrhythmusstörungen machen sich nach einer Histaminüberbelastung meist durch ein »Herzstolpern« bemerkbar. Sie treten besonders nach (übermäßigem) Konsum alkoholischer Getränke auf. Betroffen von histaminbedingten Herzrhythmus-Störungen sind in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene. Zum Ausschluss einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung sollte im Zweifelsfall aber ein Facharzt konsultiert werden.
Mehr zu diesem Thema: Histaminintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen (gesponsert).
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