Millionen von Menschen leiden in den Industriestaaten unter Volkskrankheiten, gegen die kein Kraut gewachsen zu sein scheint: Verdauungsprobleme,
Migräne,
Asthma,
niedriger Blutdruck,
Hautausschlag,
Regelbeschwerden … Gesundheitsstörungen, deren Ursache meist auch nach eingehenden Untersuchungen im Verborgenen bleibt, verursachen viel Leid und lassen die Betroffenen mit ihrem Schicksal hadern. Häufig ist die versteckte Ursache eine
Histaminintoleranz. Die Verfahrensweise zur Ermittlung eines Krankheitsauslösers ist meist identisch: Ärzte versuchen unter Verwendung modernster Apparatemedizin eine organische Ursache eines Leidens zu ergründen oder mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen.
Inzwischen gibt es nahezu keinen Nahrungsmittelbestandteil mehr,
dem nicht die eine oder andere gesundheitsfördernde oder
-schädigende Wirkung zugeschrieben wird.

Beschwerden durch Histaminintoleranz
Findet sich, wie dies bei jeder zweiten Arztkonsultation der Fall ist, kein Hinweis auf einen körperlichen Defekt, so werden seelische Faktoren ins Spiel gebracht. Ein dritter und ebenso wichtiger Aspekt, die Ernährung des Menschen, wird jedoch in der Diagnostik, also der Erkennung chronischer oder wiederkehrender Symptome, gerne übersehen. Die Folge ist, dass eine weit verbreitete und folgenschwere Ursache der oben genannten Gesundheitsstörungen bis zum heutigen Tag nur wenig Beachtung findet: die Histaminintoleranz.
Bei einem Mangel an bestimmten Nährstoffen kann der Körper nicht genügend Diaminoxidase-Enzyme (DAO) zum Histaminabbau bereitstellen. Daher ist eine zuverlässige Vitalstoff-Versorgung das A und O bei Histaminintoleranz. Das
Kombipräparat Betadianin unterstützt den Organismus mit einer Vitalstoffrezeptur, die speziell auf die Anforderungen einer Histaminintoleranz zugeschnitten ist (gesponsert).
Über die Auswirkungen einzelner Lebensmittel auf die Gesundheit wurde bereits viel spekuliert und in den Medien berichtet. Inzwischen gibt es nahezu keinen Nahrungsmittelbestandteil mehr, dem nicht die eine oder andere gesundheitsfördernde oder -schädigende Wirkung zugeschrieben wird. Die Behauptung, dass eine Histaminintoleranz und damit letztlich nur ein einziger Nahrungsbestandteil, nämlich das Histamin, Ursache vieler bislang ungeklärter Gesundheitsstörungen ist, erscheint in diesem Licht geradezu als fragwürdig. Und dennoch ist sich die Wissenschaft seit wenigen Jahren sicher, dass sich das Vorhandensein von Beschwerden in zahlreichen Fällen von ungeklärten Krankheitszuständen auf die Wirkung nur eines Stoffes zurückführen lässt. Ein Stoff, den man weder riechen noch schmecken kann, und den wir doch täglich mit unserer Nahrung zu uns nehmen: Histamin.
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